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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Wie unterscheiden sich Singles und Paare in ihren Freizeitnetzwerken? Dieser Frage wird mit Daten der Singularisierungsstudie des Deutschen Jugendinstituts, Muenchen, nachgegangen. Singles und Paare differieren in ihren Freizeitnetzen nach Kriterien der Groesse der Netze und der Praeferenz von Freizeitpartnern: Paare haben die groesseren Gesamtnetze, dagegen Singles die groesseren Freizeitnetze. Singles rekrutieren ihr Gesamtnetz primaer durch Freizeitpartner. Singles sind in ihrem Freizeitnetz aussenorientiert, d. h. sie praeferieren Freunde als Freizeitpartner. Die Aussenorientierung wird nach dem Eingehen einer Partnerschaft sukzessive abgebaut. An ihre Stelle tritt die Innenorientierung bei der Wahl des Freizeitnetzes, die auf Partner/in und Kind/er, also auf die Familie gerichtet ist. Freunde, Partner bzw. Kind sind sich wechselseitig "diskriminierende" Faktoren bei der Wahl der Freizeitpartner. Aussen- bzw. Innenorientierung in der Freizeitgestaltung von Singles und Paaren laufen parallel zu ihrer sozialen Gelegenheitsstruktur. Muster offener oder geschlossener Sozialkreise in der Freizeit sind die Konsequenz der jeweiligen Lebensform. (Autor).
Erfasst von
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
Update
1998_(CD)
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
1437-2940
Schlemmer, Elisabeth: Freizeitnetze von Singles. 1997.
2367105
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