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Im Vordergrund des Buches steht "die Auseinandersetzung mit Prozessen der Reproduktion geschlechtshierarchischer Strukturen auf unterschiedlichen sozialen Ebenen: auf der Ebene der Berufsstruktur und der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung insgesamt, auf der Ebene einzelner Profesionalisierungsprozesse, auf der Ebene professioneller Organisationen und auf der Ebene des beruflichen Alltagshandelns." Teil I geht in zwei Beiträgen der Frage nach, wie die Kategorie Geschlecht in Theorien sozialer Ungleichheit zu integrieren wäre: -' Geschlecht' und 'Klasse' als Dimensionen des sozialen Raums Neuere Beiträge zum Verhältnis von Geschlechterhierarchie und sozialer Ungleichheit (Karin Gottschall) -Grenzen und Theorien sozialer Schließung? Die Erklärung von Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern (Eva Cyba) Die drei Beiträge des zweiten Kapitels befassen sich mit der "Reproduktion geschlechtshierarchischer Strukturen auf der Ebene organisationalen Handelns und insbesondere auf der Ebene der Organisationskultur: -Kulturmuster organisationalen Handelns am Beispiel wissenschaftlicher Institutionen (Edit Kirsch-Auwärter) -Sind Frauen vertrauenswürdig? Vertrauen, Rationalität und Macht: Selektionsmechanismen in modernen Arbeitsorganisationen (Magdalena Deters) -Frauen und Führung, Fakten, Fabeln und Stereotypisierungen in der Frauenforschung (Ursula Müller) Im dritten Teil sind Professionalisierungsprozesse Themen von sechs Beiträgen: -Gesellschaftliche Umbrüche und das Verhältnis von Profession und Geschlecht. Die juristische Profession im deutsch-französischen Vergleich (Ilse Costas) - Geschlecht, Prestige und "horizontale" Segmentierungen in der juristischen Profession (Sybille Böge) -"...aber die Wirtschaft braucht Männer" Wirtschaftswissenschaftlerinnen im gesellschaftlichen Transformationsprozeß der neuen Bundesländer (Ruth Heidi Stein) -Raumerfahrungen von Architektinnen. Die gewollten und ungewollten Effekte der Geschlechterdifferenz in der Profession (Barbara Martwich) -Karrierechancen für Frauen im skandinavischen Modell (Ilona Ostner) -Zum Verhältnis von Strukturwandel, Weiterbildungsstrategien und geschlechtshierarchischer Segregation (Gisela Notz) Die Beiträge des vierten Teils, der diesen Sammelband mit Überlegungen zu den wissenschaftlichen und politischen Perspektiven beschließt, setzen sich durchweg mit dem Konzept der sozialen Konstruktion von Geschlecht und dessen Bedeutung nicht nur für die Analyse von Professionalisierungsprozessen, sondern auch für eine 'andere' wissenschaftliche und politische Praxis auseinander: -Dekonstruktion und Alltagshandeln. Die (möglichen) Grenzen der Vergeschlechtlichung von Berufsarbeit (Angelika Wetterer) -Das Fiktionale der Geschlechterdifferenz. Oder: wie geschlechtsspezifisch ist die Kategorie Geschlecht? (Ulrike Teubner) -Unbeschadet des Geschlechts... Das Potentiale-Konzept und Debatten der Frauenforschung (Christine Roloff; Sigrid Metz-Göckel). Forschungsmethode: empirisch; Grundlagenforschung; Theoriebildung; historisch; Theorieanwendung. (IAB2).
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