Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Ipfling, Heinz Jürgen; Peez, Helmut; Gamsjäger, Erich |
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Titel | Wie zufrieden sind die Lehrer? Empirische Untersuchungen zur Berufs(un)zufriedenheit von Lehrern/Lehrerinnen der Primar- und Sekundarstufe im deutschsprachigen Raum. |
Quelle | Bad Heilbrunn: Klinkhardt (1995), 167 S. |
Reihe | Schriftenreihe Erziehung, Unterricht, Schule. Systematische Serie. 02 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7815-0781-5 |
Schlagwörter | Zufriedenheit; Grundschule; Hauptschule; Lehrer; Arbeitsbedingungen; Betriebsklima; Beruf; Berufsanforderung; Berufsproblem; Bayern; Schweiz; Österreich |
Abstract | Die öffentliche Kritik an Lehrern ("Jammermentalität") einerseits und die wachsende Zahl der LehrerInnen, die über zunehmende Belastungen klagt, war Auslöser für mehrere empirische Untersuchungen zur Berufszufriedenheit von Lehrer/Innen. In Bayern wurden über 2100 Grund- und Hauptschullehrer, in der deutschsprachigen Schweiz über 2600 Lehrer der Primaner-, Ober- und Sekundarstufe II und in Österreich über 200 Hauptschullehrer befragt. Der Fragebogen umfaßte drei bzw. vier Fragenbereiche. -1. Eine Frage zur allgemeinen Berufszufriedenheit: "Wenn Sie noch einmal vor der Berufswahl stünden, würden Sie heute wieder Lehrer werden? -2. Eine Liste von 35 Komponenten zur Berufszufriedenheit, die auf ihre Wichtigkeit hin in einer vierstufigen, unipolaren Ratingskala einzuschätzen waren. -3. Die gleichen 35 Komponenten, die in der gleich zu angelegten Skala im Hinblick auf die momentane persönliche Berufszufriedenheit zu gewichten waren. -4. Die offene Frage nach den wichtigsten Auslösern persönlicher Berufszufriedenheit bzw. Berufsunzufriedenheit. -Die Ergebnisse zeigen, daß die Mehrheit der Befragten in ihrem Beruf zufrieden ist. Es zeichnet sich aber auch ab, daß bei einem nicht zu vernachlässigenden Teil Faktoren der Berufsunzufriedenheit überwiegen. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (IAB2). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 1998_(CD) |