Gesellschaftliches Leistungsprinzip - pädagogischer Leistungsbegriff - schulische Leistungserziehung: Was wollen wir für unsere Kinder?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Jürgens, Eiko
Titel	Gesellschaftliches Leistungsprinzip - pädagogischer Leistungsbegriff - schulische Leistungserziehung: Was wollen wir für unsere Kinder?
Quelle	In: Pädagogik und Schulalltag, 51 (1996) 4, S. 509-519Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 15
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9249; 0943-2299
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogik; Allgemeinbildung; Leistungsgesellschaft; Begriffsbildung; Selbstbewusstsein; Allgemeinbildung; Begriffsbildung; Deutschland; Erziehung; Lernen; Pädagogik; Schüler; Schule; Selbstbewusstsein; Leistungsgesellschaft; Leistung; Schule; Schüler; Schülerleistung; Lernen; Leistung; Deutschland
Abstract	Der Autor geht davon aus, daß jeder Schüler bestrebt ist, Leistung zu erbringen. Trotzdem muß die Schule, will sie ihrer gesellschaftlichen und pädagogischen Funktion entsprechen, Leistungsanforderungen stellen, die auf in die Zukunft projizierte Erwartungen und Lebenszusammenhänge bezogen sind. Es werden die Fragen aufgeworfen: 1. Woran sollen sich Leistungsanforderungen der Schule orientieren? 2. Wie kann das schulische Leistungsprinzip zu einem pädagogischen gefaßt werden? Die Frage nach dem Leistungsprinzip ist im Zusammenhang zu dem schulischen Auftrag der Vermittlung einer Allgemeinbildung zu betrachten. Trotzdem dieser Auftrag auf bekannten anthropologischen Kenntnissen und Erkenntnissen basiert, müssen diese immer wieder aktualisiert werden. Das betrifft u. a.: Kinder und Jugendliche brauchen Akzeptanz in ihrem Sosein, Würde, Selbstachtung, Gerechtigkeit, einen geschützten Raum. Schule braucht ein pädagogisch begründetes Leistungsverständnis. (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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