Grundbegriffe einer biographischen Erziehungstheorie.

Autor/in	Loch, Werner
Titel	Grundbegriffe einer biographischen Erziehungstheorie.
Quelle	Aus: Pädagogische Erkenntnis. Weinheim: Juventa (1995) S. 109-129Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 26
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Erziehung; Biografische Methode; Bildungsgeschichte; Anthropologie; Lernen; Lernprozess; Bewertung; Biografie; Erzieher; Deutschland; Deutschland (bis 1945)
Abstract	Im Beitrag wird auf die Eigenarten, die Beziehung und Differenz von Erzieher und Zögling und das anthropologische Phänomen, daß "jeder Mensch, in der Abfolge der Geschlechter, Zögling und Erzieher zugleich ist, der Erzieher immer auch ein schon Erzogener..." näher eingegangen. Daraus wird der Ansatz einer biographischen Erziehungs- und Bildungstheorie abgeleitet, erklärt und definiert. In diesem Zusammenhang werden einige neu gewonnene Grundbegriffe zur Diskussion gestellt, die über das hinausgehen, was vom Autor bereits 1979 in dem Buch "Lebenslauf und Erziehung" zu Grundbegriffen des Lebenslaufs dargestellt wurde. Auf Grund des Ansatzes ist es legitim, "Aufgabe und Leistung der Erziehung nicht nur aus der Sicht der Erzieher, sondern auch der Zuerziehenden und ...Erzogenwerdenden zu bestimmen". Schwerpunkte (Gliederung): 1. Die Relativierung der Erzieher durch die Erzogenen - 2. Die Erinnerung der Erzogenen an ihre Erzieher - 3. Die Rolle der Erzieher in der Konstellation der signifikanten Anderen. (DIPF/Ko.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)