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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"In der vor allem mit Blick auf die Dienstrechtsreform geführten Auseinandersetzung über den Beamtenstatus der Lehrer ist die vom DPhV vertretene Grundsatzposition jetzt erneut nachhaltig bestätigt worden. Ein im Auftrag des Bundesinnenministerium ...(vom) Staatsrechtler der Universität München, Professor Dr. Peter Badura, erstelltes Gutachten kommt zu dem Ergebnis, daß 'Erziehungs- und Bildungsauftrag eine wesentliche, in der pädagogischen Unterrichtstätigkeit zu verwirklichende Staatstätigkeit ist', woraus der Beamtenvorbehalt für Lehrer folgt....Unterdessen zeichnet sich auch in der politischen Praxis eine Bewegung in die mit dem Rechtsgutachten geforderte Richtung ab. Nach Gesprächen des stellvertretenden DBB- Vorsitzenden und DPhV-Vize Peter Heesen mit Thüringens Kultusminister Dieter Althaus und Sachens Kultusminister Matthias Rößler wurden in Thüringen weitere Fortschritte und in Sachsen ein überfälliger Einstieg in die Verbeamtung von Lehrern erreicht". Die DBB-Bundesleitung bietet auch einen Katalog von pragmatischen Lösungen zur Verbeamtung der Lehrer in den neuen Bundesländern an. Dieser Schritt wird künftig den Ost-West-Transfer im Personalsektor ( Abordnung bzw. Umsetzung von Lehrkräften) unterstützen, heißt es im Beitrag. Im zweiten Teil werden die wesentlichen Ergebnisse des Gutachtens von Prof. P. Badura dargestellt. (DIPF/Text übernommen/Ko.)
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0945-7666
Nach Rechtsgutachten endlich politischer Aufwind für Beamtenstatus der Lehrer. 1996.
2337133
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