Wieviel Eigengestaltung braucht die Pädagogik, wieviel Einheitlichkeit verträgt sie?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Paulig, Peter
Titel	Wieviel Eigengestaltung braucht die Pädagogik, wieviel Einheitlichkeit verträgt sie?
Quelle	Aus: Föderalismus und Koordinierung im Bildungswesen. Frankfurt, Main: DGBV (1994) S. 65-85Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Lehrer; Pädagoge; Schulverwaltung; Verantwortung; Bürokratisierung; Schulverwaltung; Lehrer; Verantwortung; Bürokratisierung; Pädagoge
Abstract	Der Autor geht davon aus, "daß der Beruf des Pädagogen seinem Wesen nach ein Gestaltungsberuf und kein Ausführungsberuf ist" und diskutiert, welche Freiräume und Möglichkeiten der Eigengestaltung und Verantwortung der Pädagoge in Anspruch nehmen muß. Demgegenüber steht das Verwaltungshandeln mit seinem "Ziel, durch Vereinheitlichung Vergleichbarkeit zu sichern." Diese bürokratische Planwirtschaft sei aber für das Sozialsystem Schule nicht anwendbar, da es in ihm "kaum Gleichartiges" gebe. Dies wird an Beispielen näher ausgeführt. (DIPF/Bi.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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