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Sonst. PersonenEckert, Dieter (Hrsg.); Bathen, Rainer (Hrsg.)
TitelJugendhilfe und akzeptierende Drogenarbeit.
QuelleFreiburg, Breisgau: Lambertus (1995), 115 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7841-0819-9
SchlagwörterBerufsausbildung; Finanzierung; Jugendhilfe; Modell; Jugendberatung; Finanzierung; Berufsausbildung; Freizeitheim; Jugendberatung; Jugendhilfe; Drogenarbeit; Drogenhilfe; Modell; Tagungsbericht
AbstractWas ist dran am "Mythos Drogenarbeit", der viele LeiterInnen und MitarbeiterInnen aus Jugendhilfeeinrichtungen laehmt, sobald im Arbeitsalltag Drogen auftauchen? Welcher paedagogische Umgang mit drogenexperimentierenden und - konsumierenden Jugendlichen ist gefordert? Solche und andere Fragen aus der Alltagspraxis wissenschaftlich zu reflektieren und mit VertreterInnen der Jugend- und Drogenhilfe nach Loesungen zu suchen, waren Ziel des Fachkongresses "Akzeptierende Drogenarbeit in der Jugendhilfe", der im Dezember 1994 in Muenster stattfand. Die in der vorliegenden Dokumentation abgedruckten Tagungsbeitraege thematisieren experimentelle Wege wissenschaftlich reflektierter und praktisch umgesetzter Ansaetze akzeptierender Drogenarbeit in der Jugendhilfe. Um das Problem praktisch angehen zu koennen, wird eine fachuebergreifende Aufgabenstellung, die Vernetzung und Einbindung aller Beteiligten sowie die Entwicklung identitaetsfoerdernder und sinnstiftender Angebote fuer Jugendliche gefordert. Beim Aufbau geeigneter Angebote sollten die Traeger der Jugendhilfe weniger stationaere Langzeittherapien favorisieren, sondern vor allem ambulante und lebensweltorientierte Massnahmen entwickeln. Im kommunalen Bereich sind vernetzte Handlungsstrategien mit drogenexperimentierenden Jugendlichen erforderlich und auch Jugendfreizeiteinrichtungen stehen vor neuen konzeptionellen Herausforderungen. Wie Kooperation und Vernetzung in der Drogenarbeit umgesetzt werden koennen, wird am Beispiel einer stadtteilorientierten Jugend- und Drogenberatung ausgefuehrt. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1997_(CD)
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