Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Meeger, Willi |
---|---|
Sonst. Personen | Kaufmann, Jochen (Red.) |
Institution | Westdeutscher Rundfunk (Köln) |
Titel | Alfred Krupp. Enteignung kontra Mitbestimmung. Die Krupp-Werke in Rheinhausen und Magdeburg. |
Quelle | In: Praxis Schulfernsehen, 20 (1995) 233, S. 42-52 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0341-700X |
Schlagwörter | Vergleich; Bildungsfernsehen; Fernsehsendung; Unterrichtsfernsehen; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Schuljahr 11; Schuljahr 12; Schuljahr 13; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Sekundarbereich; Gesamtschule; Lernziel; Audiovisuelles Medium; Begleitmaterial; Lehrfilm; Schulfernsehen; Unterrichtsmaterial; Fächerübergreifender Unterricht; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Neuere Geschichte; Zeitgeschichte; Eigentum; Mitbestimmung; Politische Bildung; Staat; Privateigentum; Wirtschaftskunde; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD; Deutschland-DDR |
Abstract | Teil 1: "Aufbruch und Hoffnung (1945-1961)" zeigt die führende Stellung der Firma Krupp in der Stahlbranche und in der Waffenproduktion sowie deren Verpflechtung mit den Zielen des Kaiserreiches und des Dritten Reiches. Die Gründe für die Forderung nach Enteignung und Mitbestimmung werden erläutert sowie das Montanmitbestimmungs- und das Betriebsverfassungsgesetz vorgestellt. Teil 2: "Das Ende der Illusionen (1961-1990)" zeigt die Probleme, die sich in der Praxis aus der Mitbestimmung ergeben sowie die unterschiedliche Handhabung der Mitbestimmung in den Betrieben der DDR und der BRD und insbesondere die unterschiedliche Stellung der Gewerkschaft. Möglichkeiten der Enteignung und Sozialisierung werden erörtert. Teil 3: "Zu neuen Ufern? (1991-1995)" macht Möglichkeiten und Grenzen der Mitbestimmung am Beispiel der Krupp-Werke in Rheinhausen und Magdeburg deutlich. Es wird eine kritische Gesamteinschätzung der betrieblichen Mitbestimmung zu Zeiten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandels gegeben. Dabei wird deutlich, daß bei beharrlicher Vertretung der Arbeitnehmerinteressen auch über Mitbestimmung die sozialen und wirtschaftlichen Folgen des gegenwärtigen Strukturwandels gemildert werden können. (LSW). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 1997_(CD) |