Familien müssen wirtschaften.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Wallstein, Karl-Heinz
Titel	Familien müssen wirtschaften.
Quelle	In: Hauswirtschaftliche Bildung, 71 (1995) 2, S. 86-102Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5088
Schlagwörter	Familie; Familie; Finanzierung; Kredit; Steuer; Urlaub; Wirtschaftsplanung; Unterrichtseinheit; Unterrichtseinheit; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Etat; Finanzierung; Kredit; Privathaushalt; Steuer; Wirtschaftsplanung; Urlaub
Abstract	Der private Haushalt - Urlaubsplanung und Haushaltsbuch - Steuererkärung - Kreditaufnahme Im hier abgedruckten Unterrichtsbeispiel erhält der Lehrer eine komplexe Planung über drei 90-minütige Unterrichtseinheiten mit abschließender 60-minütiger Auswertung. Der Unterricht wurde als Spiel mit Spielrunden gestaltet. So erhalten Lehrer und Schüler freie Gestaltungsmöglichkeiten im Ablauf. Rollenspiele bei der Vorstellung der Familie und der jeweiligen Problemsituationen als Einstieg in die Spielrunden bieten sich an, können durch L-S-Gespräch ersetzt werden. Die Arbeitsphase ist als Gruppenarbeit gedacht. Am Ende jeder Spielrunde wäre jeweils ein Zwischenbericht möglich, um Fragen zu klären, die während der Spielrunde auftreten. Die Präsentationsphase bietet den Schülern umfangreiche Möglichkeiten ihre Entscheidungen vorzustellen. Dem Einfallsreichtum der Schüler sind keine Grenzen gesetzt: Overheadprojekt, Tafel, Kurzreferate, Rollenspiele. (LSW).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1997_(CD)

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