Beiträge zur politischen Psychologie in der politischen Bildung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Sonst. Personen	Ballhausen, Hans (Bearb.)
Institution	Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Soest, Westfalen)
Titel	Beiträge zur politischen Psychologie in der politischen Bildung.
Quelle	Bönen: Verl. für Schule u. Weiterbildung Druckverl. Kettler (1995), 124 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8165-2385-4
Schlagwörter	Psychoanalyse; Psychologie; Ethik; Moral; Politische Bildung; Politische Psychologie; Weiterbildung; Bauriedl, Thea
Abstract	Inhalt: Susanne Weber: Interesse und Motivation der Entwicklungsgruppe. Susanne Weber: Ausgewählte Ansätze politischer Psychologie. Rose Stotz: "Wir brauchen ein neues Denken" - Thea Bauriedls Ansatz einer politischen Psychoanalyse als Anregung für die politische Bildung. Christian Holtgreve: Exkurs: Thesen und Hypothesen zur Bedeutung von Psychohistorie und Psychopolitik für die politische Bildung. Hans Ballhausen: Psychopolitisches Lernen als Beitrag zu einer kritischen Ethik- und Moralorientierung in der politischen Bildung. Günter Hoppe: Psychopolitisches Lernen - am Beispiel des Fortbildungsprojekts "Zwischen Kriegslust und Friedenssehnsucht". (LSW).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1997_(CD)

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