Alter und Erwerbsarbeit der Zukunft. Arbeit und Technik bei veraenderten Alters- und Belegschaftsstrukturen.

Sonst. Personen	Bullinger, H.-J. (Hrsg.); Volkholz, V. (Hrsg.); Betzl, K. (Hrsg.); Koechling, A. (Hrsg.); Risch, W. (Hrsg.)
Titel	Alter und Erwerbsarbeit der Zukunft. Arbeit und Technik bei veraenderten Alters- und Belegschaftsstrukturen.
Quelle	Berlin: Springer (1992), 316 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-540-56836-0
Schlagwörter	Arbeitsgestaltung; Arbeitsorganisation; Arbeitsplatz; Arbeitswelt; Handwerk; Lernen; Modell; Arbeitssicherheit; Auswirkung; Personalentwicklung; Altersstruktur; Gesundheitsschutz; Arbeitszeit; Konzeption; Frauenförderung; Frauenförderung; Lernen; Arbeitswelt; Gesundheitsschutz; Altersstruktur; Demografie; Personalentwicklung; Arbeitsgestaltung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsplatz; Arbeitssicherheit; Qualifizierung; Arbeitszeit; Handwerk; Arbeitsorganisation; Auswirkung; Konzeption; Modell
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert. Aufgrund des demographischen und soziooekonomischen Wandels in den naechsten Jahrzehnten werden sich entsprechend den Entwicklungen in der Bevoelkerungsstruktur auch die Alters- und Sozialstruktur der Erwerbstaetigen veraendern. Das wird mit erheblichen Auswirkungen auf die Zusammensetzung betrieblicher Belegschaften verbunden sein. Der parallel dazu verlaufende Trend zu laengeren Ausbildungszeiten und der sich abzeichnende Wertewandel in bezug auf die Erwerbstaetigkeit werden die Situation verschaerfen. In Deutschland werden deshalb zukuenftig Innovationen zunehmend mit aelteren Mitarbeitern in Angriff genommen werden. Wenn die Betriebe dieser soziodemographischen Herausforderung gewachsen sein wollen, muessen schon heute neue Loesungsansaetze im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, der Arbeitsorganisation, der Qualifizierungs- und Personalpolitik, der Arbeitsplatzgestaltung sowie der Technikentwicklung gefunden werden. Die Autoren dieses Buches praesentieren und diskutieren solche Loesungen, wobei als Massstab immer die betriebliche Praxis gilt. Dabei werden sich abzeichnende Betriebsstrategien auf ihre "Zukunftstauglichkeit" und aktuelle Denkansaetze auf "Betriebstauglichkeit" ueberprueft. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1996_(CD)