Heimerziehung im Evangelischen Johannesstift zwischen 1945 und 1970.

Autor/in	Bräutigam, Helmut
Titel	Heimerziehung im Evangelischen Johannesstift zwischen 1945 und 1970.
Quelle	Berlin: Evangelisches Johannesstift (2010), 93 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben; Abbildung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Erziehungsstil; Strafe; Kindesmissbrauch; Schulbildung; Geschichte (Histor); Religion; Heimerziehung; Nachkriegszeit; Aktenanalyse; Diakonisches Werk; Erzieher; Heimkind; Jugendlicher
Abstract	Das im Jahr 1858 von Johann Hinrich Wichern gegründete Evangelische Johannesstift widmet sich an Standorten in Berlin und Brandenburg der Hilfe für Kinder, Jugendliche sowie für ältere oder behinderte Menschen. Im Zuge der seit dem Jahr 2006 einsetzenden Aufarbeitung der deutschen Heimgeschichte reflektiert auch diese Einrichtung seit Längerem ihre Vergangenheit und präsentiert mit dieser im Oktober 2009 vom Vorstand des Stifts in Auftrag gegebenen Studie die bisher vorliegenden Ergebnisse unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der körperlichen Züchtigung. Auch Themen wie Kinderarbeit, sexueller Missbrauch und die häufig unzureichende Qualifikation des Heimpersonals finden Erwähnung. Auf der Grundlage von zeitgenössischem schriftlichem Material beschränkt sich die Untersuchung auf Häuser für nicht behinderte Kinder und Jugendliche wie dem heute nicht mehr existierenden Kinderheim Jungborn, dem Lehrlingsheim Ulmenhof, der Heimschule, dem Birkenhof und dem Kleinkinderheim Neue Erde.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1