Auf der Suche nach Schutz gänzlich schutzlos. Folgen gängiger Unterbringungs-, Asylverfahrens- und Abschiebepraktiken für die mentale Gesundheit geflüchteter Kinder und Jugendlicher im Licht der UN-Kinderrechtskonvention.

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Autor/inn/en	Nitschke-Janssen, Meike; Zindler, Areej; Wunderlich, Hannah
Titel	Auf der Suche nach Schutz gänzlich schutzlos. Folgen gängiger Unterbringungs-, Asylverfahrens- und Abschiebepraktiken für die mentale Gesundheit geflüchteter Kinder und Jugendlicher im Licht der UN-Kinderrechtskonvention.
Quelle	In: Frühe Kindheit, 26 (2023) 4, S. 44-53Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-4705
Schlagwörter	Psychische Gesundheit; Familiensituation; Jugendschutz; Kinderrechtskonvention; Kinderschutz; Kind; Asylrecht; Schengener Abkommen; Notunterkunft; Vereinte Nationen; Flüchtling; Jugendlicher
Abstract	Die UN-Kinderrechtskonvention trat 1992 in Deutschland in Kraft. Trotz ihres Anspruches, für alle Kinder unabhängig ihres Herkunfts- oder Aufenthaltslandes zu gelten, sehen sich Kinderrechte in Deutschland und der EU bezüglich geflüchteter Kinder und Jugendlicher zahlreichen Gesetzgebungen gegenüber, die ihre Um- und Durchsetzung erschweren oder b ehindern. Der vorliegende Artikel konzentriert sich auf die hermeneutische Darlegun g gesundheitlicher Folgen für insofern heimatlos gewordene Kinder und Jugendliche im Dauer-Resettlement mit besonderem Fokus auf ihre mentale Entwicklung im Zusammen- hang mit in Deutschland üblichen Unterbringungs-, Asylverfahrens- und Abschiebepraktiken.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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