Demokratische Teilhabe und gesellschaftliche Heterologität. Raum, Kommunikation und Zugehörigkeit als Handlungszusammenhang kommunaler Sozialpädagogik.

Autor/in	Maykus, Stephan
Titel	Demokratische Teilhabe und gesellschaftliche Heterologität. Raum, Kommunikation und Zugehörigkeit als Handlungszusammenhang kommunaler Sozialpädagogik.
Quelle	In: Migration und soziale Arbeit, 45 (2023) 2, S. 132-140 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen; Abbildungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1432-6000
DOI	10.3262/MIG2302132
Schlagwörter	Sozialraum; Kommunikation; Demokratie; Migrationshintergrund; Partizipation; Sozialpädagogik; Lebenswelt; Struktur; Zukunft
Abstract	Gesellschaftliche Teilhabe ist das Schlüsselthema der Demokratie. Einer Gesellschaft, die sich als heterogen in den sozialen und individuellen Lebensbedingungen darstellt, werden häufig Probleme in der Realisierung von Demokratie als Lebensform unterstellt. Soziale Arbeit gilt dann als Instanz, um Voraussetzungen für Teilhabe in der Demokratie zu fördern. Dabei bleibt das Verständnis von Demokratie und Gesellschaft häufig unklar. Dieser Beitrag beschreibt daher einen Vorschlag, wie demokratische Arenen in den Lebenswelten entstehen können: Raum, Zugehörigkeit und Kommunikation machen das Zusammenspiel der Demokratie aus, wie es am Beispiel der kommunalen Sozialpädagogik veranschaulicht wird. Jetzt freischalten.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1