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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHildenbrand, Bruno
TitelFallverstehen, Begegnung und Verständigung.
Grundlagen berufsfachlichen Handelns im Kinderschutz.
QuelleBaden-Baden: Ergon (2023), 182 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Anmerkungen; Abbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterHandlungskompetenz; Kindeswohl; Familie; Kinderschutz; Erziehungshilfe; Beratung; Therapie; Jugendhilfe; Gefährdung; Experte; Dokumentation
AbstractStaufen in Baden-Württemberg und Lügde in Nordrhein-Westfalen sind zwei Orte, die bedauerlicherweise durch einige der größten Missbrauchsskandale im Kontext der Jugendhilfe in den letzten Jahren traurige Berühmtheit erlangt haben. Diese Vorfälle haben zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Frage geführt, wie solchen schwerwiegenden Verfehlungen Einhalt geboten werden kann. Diesem drängenden Anliegen sowie den vielschichtigen Antworten darauf widmet sich dieses Buch in seinem Kern. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die Fachkompetenz im Bereich des Kinderschutzes auf eine neue Ebene zu heben. Es wird ein spezifisches Handlungsmuster vorgestellt, das aufgrund eigener Forschung und Analyse entwickelt wurde. Diese Erkenntnisse sind das Resultat eines über zwölf Jahre hinweg durchgeführten, national angelegten Forschungsprojekts, welches vom damaligen Projektleiter, einem Klinischen Soziologen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, geleitet wurde. Themenschwerpunkte sind unter anderem Handlungsmuster bei Kindeswohlgefährdung, die Rolle des Jugendamtes oder die Frage danach, wie Fälle dokumentiert werden. Es richtet sich daher nicht nur an Fachkräfte der Jugendhilfe und der Sozialpädagogik, sondern ebenso an Experten der Rechtspflege und der Medizin. Darüber hinaus möchte es auch politisch Verantwortliche ansprechen, um ein umfassenderes Verständnis für die Herausforderungen im Kinderschutz zu schaffen und konkrete Wege zur Verbesserung und Prävention von Missbrauchssituationen aufzuzeigen. Dieses Buch ist als ein Leitfaden und eine Quelle der Reflexion gedacht, um gemeinschaftlich an einer sichereren und geschützteren Umgebung für Kinder und Jugendliche zu arbeiten.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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