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Autor/inn/enBecker, Martin; Lindinger, Joana; Oschmann, Carolina; Lehmköster, Rebecca; Scheurer, Lisa; Walter, Mira
TitelNutzung öffentlichen Raums am Beispiel Freiburg: Forschungsfokus auf Adressat*innen Sozialer Arbeit der Suchthilfe und Sozialpsychiatrie.
QuelleFreiburg im Breisgau (2023), 73 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-89584-0
SchlagwörterFeldforschung; Teilnehmende Beobachtung; Sozialpsychiatrie; Beratung; Datengewinnung; Gemeinwesen; Öffentlichkeit; Gemeinwesenarbeit; Hilfeleistung
AbstractIn diesem Forschungsprojekt wir versucht herauszufinden, welche Menschen sich an welchen Orten im öffentlichen Raum aufhalten, wozu sie den öffentlichen Raum nutzen und wie sie sich dort verhalten. Daraus könnten sich Rückschlüsse für die Bedeutung des öffentlichen Raums bei unterschiedlichen Menschen ziehen lassen, so die Annahme. Diese Schlüsse und Vermutungen könnten dabei helfen die Lebenssituation der Menschen vor Ort besser zu verstehen. Die Bedeutung für Soziale Arbeit ergibt sich aus den Erkenntnissen, der Nutzung und Bedeutungszuschreibung des öffentlichen Raums durch Adressat*innen Sozialer Arbeit. Hierzu wurden von der Seminargruppe zunächst Handlungsfeld spezifische Personengruppen bzw. Adressat*innen ausgewählt, die im Laufe des Seminars durch Beobachtungsmethoden genauer "unter die Lupe genommen" werden sollten. Als Beobachtungsfeld und Gegenstand der Untersuchung öffentlichen Raums, wurde mit dem "Platz an der alten Synagoge" ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt ausgewählt. Das Lernziel des Lehrforschungsprojektes war, den Einsatz von Beobachtungsmethoden kennen und exemplarisch anwenden zu lernen, um diese auch für die empirische Arbeit in ihrer Abschlussarbeit einsetzen zu können.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2024/1
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