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Autor/inn/enHolzer, Julia; Pelikan, Elisabeth; Korlat Ikanovic, Selma; Lüftenegger, Marko; Schober, Barbara; Spiel, Christiane
TitelLernen unter COVID-19-Bedingungen - Onlinebefragung zur Situation Lernender in Österreich zu mehreren Messzeitpunkten von April bis Juni 2020. Wie veränderten sich Wohlbefinden, Lernmotivation und wahrgenommener Lernerfolg von Jugendlichen während der COVID-19-Pandemie? Welche psychologischen Merkmale hingen mit diesen Veränderungen zusammen?
Gefälligkeitsübersetzung: Learning under COVID-19 conditions - Online survey on the situation of learners in Austria at several measurement points from April to June 2020. How did the well-being, motivation to learn and perceived learning success of young people change during the COVID-19 pandemic? Which psychological characteristics were related to these changes?
QuelleAus: Huber, Stephan Gerhard (Hrsg.); Helm, Christoph (Hrsg.); Schneider, Nadine (Hrsg.): COVID-19 und Bildung. Studien und Perspektiven. Münster: Waxmann (2023) S. 243-263
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4636-6; 978-3-8309-9636-1
DOI10.31244/9783830996361
SchlagwörterKompetenz; Autonomie; Wohlbefinden; Soziale Beziehung; Leistungsmotivation; Lernmotivation; Hausunterricht; COVID-19; Pandemie; Verbundenheit
AbstractIn einer Online-Befragung von 19.337 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe österreichischer Schulen über mehrere Messzeitpunkte (Quasi-Längsschnutt) zu den Lernbedingungen unter COVID-19 wurde untersucht, wie sich Wohlbefinden, Lernmotivation und wahrgenommener Lernerfolg von Jugendlichen während der COVID-19-Pandemie veränderten und welche psychologischen Merkmale mit diesen Veränderungen zusammenhingen. Die Datenerhebungen erstreckten sich über den Zeitraum vom Beginn der Schulschließungen bis zur Rückkehr in die Schulen (April bis Juni 2020). Die Ergebnisdarstellung betrifft die Vorhersage von Wohlbefinden und Motivation durch psychologische Grundbedürfnisse und selbstreguliertes Lernensowie Veränderungen in den zentralen Dimensionen Kompetenz, Autonomie, soziale Eingebundenheit, selbstreguliertes Lernen, Wohlbefinden und intrinsische Lernmotivation. Die Ergebnisse zeigen, dass entsprechend der Hypothese alle drei psychologischen Grundbedürfnisse einen positiven Einfluss auf positive Emotion hatten. Intrinsische Lernmotivation wurde durch Kompetenz- und Autonomieerleben vorhergesagt. Zusätzlich moderierte selbstreguliertes Lernen den Einfluss von Autonomie auf positive Emotion, sowie von Kompetenz und Autonomie auf intrinsische Lernmotivation. Des Weiteren wurde ermittelt, dass Veränderungen in den zentralen psychologischen Konstrukten der Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit insgesamt deutlich mehr in eine positive Richtung gingen als in eine negative. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2024/1
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