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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMcGinn, Michelle K.; Acker, Sandra; Vander Kloet, Marie; Wagner, Anne
TitelDear SSHRC, what do you want? An epistolary narrative of expertise, identity, and time in grant writing.
Gefälligkeitsübersetzung: Liebes Social Sciences and Humanities Research Council: Was wird von Ihnen gewünscht? Ein Briefroman über Expertise, Identität und Zeit beim Schreiben von Forschungsanträgen.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 20 (2019) 1, 24 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
DOI10.17169/fqs-20.1.3128
SchlagwörterForschung; Brief; Roman; Finanzierung; Selbststudium; Sozialwissenschaften; Narration; Kanada
AbstractIm derzeitigen Forschungsbetrieb sind die Erwartungen an sozialwissenschaftlich Forschende zunehmend hoch, Forschungsgelder einzuwerben - zugleich erscheint diese Art des Antragswesens kompetitiver denn je. Als Folge kommt es aufseiten der Forschenden zu Angst, Verwirrung, Vertrauensverlust, Zweifel und Mangel an Zutrauen in das System und in sich selbst. In dieser autoethnografischen Studie werfen wir einen Insider-Blick auf die intellektuelle, emotionale und körperliche Erfahrung des Schreibens von Förderanträgen. Als Team kanadischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dokumentieren wir die Produktion eines Mittelantrags an die wichtigste nationale Förderagentur, das Social Sciences and Humanities Research Council of Canada. Die Geschichte wird gewissermaßen "epistulär" dargestellt in Form der Präsentation einer Reihe nicht versendeter Briefe, die wir an die Fördereinrichtung adressiert haben. In diesen Briefen fokussieren wir Themen wie Expertise, Identität und Zeit, die durch den Prozess des Antragschreibens geprägt worden sind. In unserer Analyse weisen wir auf unnötige Komplexitäten und Herausforderungen hin, die im Rahmen von Forschungsförderungsprozeduren eliminiert werden könnten und sollten, wenn es darum geht, Forschungsqualität zu unterstützen und Forschungskapazität zu stärken. Die Schlussfolgerungen aus der Analyse können für Antragstellende, für die Unterstützung des eingesetzten Personals sowie für mittelvergebende Einrichtungen nützlich sein.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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