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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKlopsch, Britta; Rivkin Haag, Renata
TitelDoes the "Grammar of Schooling" need to change?
Transcultural innovation after the Pandemic.
QuelleIn: heiEDUCATION journal, (2023) 9, S. 67-82
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2626-983X
DOI10.17885/heiup.heied.2023.9.24723
SchlagwörterBildungsforschung; Eltern; Schule; Lehrerbildung; Feedback; Lernumgebung; Grammatik; Transformation; Kooperation; Studie
AbstractDie derzeitige "Grammatik" des Schulwesens basiert in& nbsp; vielerlei Hinsicht immer noch auf einem industriellen Schulmodell, das auf das& nbsp;19. Jahrhundert zurückgeht. Im 21. Jahrhundert und insbesondere während der& nbsp; Pandemie wird diese Art der Organisation von Schulen massiv in Frage gestellt& nbsp; und zeigt ihre Grenzen auf. Interessanterweise sind die Herausforderungen& nbsp; nicht länderspezifisch. Viele Länder auf der ganzen Welt stehen vor ähnlichen& nbsp; Problemen. In diesem Artikel werden vier Aspekte der Schulbildung hervorgehoben,& nbsp; die die wichtigsten Bereiche für Veränderungen sind, um Schülerinnen& nbsp; und Schüler in ihren Lernprozessen zu unterstützen: (1) Zusammenarbeit der& nbsp; Lehrkräfte in professionellen Lerngemeinschaften, (2) formatives statt summatives& nbsp; Feedback, (3) enge und vertrauensvolle Partnerschaften zwischen Lehrer:innen und Eltern und (4) der Wechsel zu hybriden Lernumgebungen. Im& nbsp; Text wird argumentiert, dass diese Innovationen eine historische Chance für& nbsp; nachhaltige Veränderungen bieten, und zwar nicht nur für ein Schulsystem,& nbsp; sondern für alle Systeme, um voneinander zu lernen. Wenn die Pandemie als& nbsp; Chance zur Veränderung der gegenwärtigen Situation wahrgenommen wird& nbsp; und nicht als Problem, das überwunden werden muss, um 'zurück zur Normalität'& nbsp; zu gelangen, können wir das industrielle Schulmodell zugunsten einer& nbsp;'Schule ohne Wände' aufgeben, die für die digitale Wissensgesellschaft geeignet& nbsp; ist.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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