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Autor/inSallandt, Ulrike
TitelTheologie des Verlassens.
Theologische und religionspädagogische Bedeutung kultureller Räume.
QuelleIn: Theo-Web, 22 (2023) 2, S. 351-368Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1863-0502
DOI10.23770/tw0318
SchlagwörterBildung; Wahrnehmung; Religion; Religionspädagogik; Theologie; Kulturelle Bildung
AbstractIm vorliegenden Beitrag skizziere ich (m)ein theologisches Denken, dass sich in dem von Gott gegebenen Raum immer wieder neu ein- und ausrichten muss. Die Dimension des Raumes und der Räumlichkeit schöpfungstheologisch in den Fokus meiner Betrachtung zu stellen, ermöglicht, die Herausforderung an Theologie und Religionspädagogik heute in Begegnung mit kulturellen Alteritäten und die Aufgabe religiöser Bildung differenzierter in den Blick zu nehmen. Religiöse Bildung beschränkt sich im Global Christianity nicht auf den europäischen Kontext, sondern muss den Bewusstseinswandel in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kritisch in Anbindung an kulturelle Räume widerspiegeln. Dabei geht es mir primär darum, die religiöse Verständigung nicht nur kulturhermeneutisch zu entgrenzen und interkulturelle Lernorte zu erschließen, sondern diese Öffnung theologisch zu begründen.

In this article, I outline (my) theological thinking that has to constantly re-orientate itself in the space given by God. Placing the dimension of space and spatiality in the focus of my consideration in terms of theology of creation makes it possible to take a more differentiated look at the challenge to theology and religious education today in encounter with cultural alterities and the task of religious education. In Global Christianity, religious education is not limited to the European context, but must critically reflect the change in consciousness in the second half of the 20th century in connection with cultural spaces. In doing so, my primary concern is not only to remove cultural hermeneutics from religious understanding and to open up intercultural places of learning, but also to justify this opening theologically.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2024/1
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