Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Groth, Konrad |
|---|---|
| Titel | Schulbücher im Oberstufensport. |
| Quelle | In: Sportunterricht, 72 (2023) 12, S. 530-537Infoseite zur Zeitschrift
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| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0342-2402 |
| Schlagwörter | Pädagogik; Bildungsideal; Bildungsinhalt; Bildungsreform; Schulpolitik; Gymnasiale Oberstufe; Abitur; Lehrstoff; Lehrmittel; Schulbuch; Unterricht; Geschichte (Histor); Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sporttheorie; Sportunterricht; Wissenschaftspropädeutik; Praxisbericht |
| Abstract | Wie entsteht ein Schulbuch im Oberstufensport? Die Geschichte des Sportabiturs gibt die Antwort. Generationen von Prüflingen mussten in der Reifeprüfung seit 1926 ihre körperliche Leistungsfähigkeit "für die Bewertung der gesamten Persönlichkeit" beweisen (RPO, 1926). Die "Neugestaltung der gymnasialen Oberstufe" von 1972 organisiert eine umfassende Reform der Inhalte, Verfahren und Bewertungskriterien der Abiturprüfung (KMK, 1972). Wissenschaftspropädeutisches Lernen wird zum neuen Bildungsstandard in jedem Fach. Die heutigen Abiturient*innen erhalten ein "Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife", die sie auch mit Sport erwerben können (Geßmann, 2023). Wenn Schüler*innen Sport als Abiturfach wählen, haben sie Unterricht in der Sporttheorie und werden über sporttheoretische Inhalte geprüft (KMK, 2017). Schulbücher vermitteln diese theoretischen Unterrichts- und Prüfungsinhalte. (Autor). |
| Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
| Update | 2024/1 |
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