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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die 31 Beitraege des Sammelbandes beleuchten die Spracherwerbsforschung von unterschiedlichen Standpunkten und methodischen Ansaetzen aus. Theoretische und allgemeine Aspekte stellen Vivian J. Cook ("Wholistic multi-competence - jeu d'esprit or paradigm shift?"), Rajendra Singh ("Reflections on interlanguage: Some remarks on interlanguage and linguistic theory"), Josine A. Lalleman ("A functional approach to markedness: Possible uses in the description and explanation of features in the Dutch of advanced second language learners"), Håkan Ringbom ("At what point of time does transfer actually occur?"), Edith Maegiste ("More brain activity in bilinguals?"), Bernhard Kettemann ("On the construction of (morphonological) knowledge") in den Vordergrund. Von der Phonetik gehen Ocke-Schwen Bohn ("Interactions between new and similar vowels in L2 speech development"), Wolfgang Grosser ("Aspects of intonational L2 acquisition"), William Nemser ("The vocalic repertories of two Austrian learners of English"), Martha Young-Scholten ("The L2 acquisition of informal speech in German"), Wilfried Wieden ("Aspects of acquisitional stages") aus. Morphologie, Syntax und Semantik liegen den Aufsaetzen von Jean-Marc Dewaele ("Variation of the morphosyntactic and lexical systems of French-based interlanguages"), Maria Georgieva ("A cognitive approach to the acquisition of English modals by Bulgarian learners"), Gertraud Havranek ("General stages and individual variation in the development of the English verb system"), Maija Groenholm ("Aneignung des finnischen Verbsystems durch schwedischsprachige Gesamtschueler"), Alex Housen ("L2 acquisition of verb morphology - a case study"), David Newby ("Why dodos and ostriches don't lay fertile eggs: Input and intake in the acquisition of grammar"), Iris Schaller Schwaner ("The case for notional grammar learning") zugrunde. Die Lexik bildet die Grundlage der Untersuchungen von Encho Gerganov und Krassimira Rangelova ("Effect of some motivational factors on foreign language vocabulary acquisition"), David Singleton ("Modularity and lexical processing: An L2 perspective"), Kaj Sjoeholm ("Patterns of transferability among fixed expressions in second-language acquisition"). Einen textlinguistischen Ansatz verfolgen Seiko Y. Fuji ("The use and learning of temporal clause-linkage in Japanese and English"), Åke Viberg ("The acquisition and development of Swedish as a first and as a second language: The case of a clause combining and sentential connectors"), Ludo Verhoeven ("Acquisition of narrative skills in a bilingual context"). Auf Pragmatik und Diskursanalyse stuetzen sich Esther Glahn ("An analysis of learner-native speaker dyadic interaction with regard to dynamics, coherence and dominance"), Anne Holmen ("Conversations between bilingual school-starters"), Anna Nizegorodcew ("The structure of foreign language discourse and the use of communication strategies by low proficiency foreign language learners") und Guus Extra ("Language acquisition, shift, and loss of immigrant minority groups in Europe"), Guus Extra und Roeland van Hout ("Spatial reference in adult language acquisition: A multiple case study on Turkish and Moroccan learners of Dutch"), Gunnel Melchers ("Sociolinguistics and second language acquisition") und Stephan Schmid ("Learning strategies for closely related languages: On the Italian spoken by Spanish immigrants in Switzerland") waehlen schliesslich die Soziolinguistik als Basis fuer ihre Ausfuehrungen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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3-8233-5043-9
Current issues in European second language acquisition research. 1993.
2261976
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