Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRudi, Helena; Konowalczyk, Svenja; Steinberg, Claudia; Pürgstaller, Esther; Neuber, Nils; Hardt, Yvonne; Stern, Martin
TitelTänzerisches Selbstkonzept von Kindern.
Theoretische Grundlagen und empirische Annährung an die soziale Facette.
QuelleAus: Scheunpflug, Annette (Hrsg.); Wulf, Christoph (Hrsg.); Züchner, Ivo (Hrsg.): Kulturelle Bildung. Wiesbaden: Springer Fachmedien (2022) S. 31-50
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-35453-4; 978-3-658-35453-4; 978-3-658-35454-1
DOI10.1007/978-3-658-35454-1_2
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Kultur; Forschung; Soziales Milieu; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstkonzept; Soziale Herkunft; Kind; Schule; Lernen; Methodik; Tanz; Selbstverständnis; Deutschland
AbstractTanzvermittlung hat sich im Kontext kultureller Bildung als pädagogisches Handlungsfeld etabliert. Auch die Forschung in formalen und non-formalen Bildungssettings dazu hat in den vergangenen Jahren national wie international an Bedeutung gewonnen (Bonbright et al. 2013). Eine fundierte Forschung zur Tanzvermittlung auf der Grundlage einer bildungstheoretisch fokussierten Systematisierung tänzerischer Vermittlungspraktiken und bereichsspezifischer Forschungsinstrumente einschließlich deren theoretischer Fundierung stehen allerdings noch aus. Der vorliegende Beitrag basiert auf der Annahme eines tänzerischen Selbstkonzepts und nimmt exemplarisch seine Ausdifferenzierung hinsichtlich der sozialen Facette vor dem Hintergrund sozialpsychologischer und bildungstheoretischer Diskurse in den Blick. Grundlage des Datensatzes sind bundesweite Beobachtungen in unterschiedlichen Tanzvermittlungssettings (N = 64) und leitfadengestützte sowie narrativ-episodische Interviews unterschiedlicher Akteur*innen des Feldes (N = 31). Basierend auf den Codierverfahren der Grounded-Theory (Strauss & Corbin, 1996) wurden relevante Facetten für ein Modell des tänzerischen Selbstkonzepts herausgearbeitet. Nachfolgend werden die Bedeutung der (sozialen) Umwelt für die Ausbildung und Ausdifferenzierung eines tänzerischen Selbstkonzepts bei Kindern sowie die tänzerischen Selbstzuschreibungen am Beispiel der sozialen Facette exemplarisch dargestellt. (Verlagsinformation).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2024/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: