Dabeisein ist nicht alles in adaptierten Sportspielen.

Autor/in	Kiuppis, Florian
Titel	Dabeisein ist nicht alles in adaptierten Sportspielen.
Quelle	Aus: Schwier, Jürgen (Hrsg.): Bewegung, Spiel und Sport im Kindesalter. Neue Entwicklungen und Herausforderungen in der Sportpädagogik. Bielefeld: Transcript-Verl. (2022) S. 237-246 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8376-5846-5; 978-3-8376-5846-0; 978-3-8394-5846-4
DOI	10.14361/9783839458464-021
Schlagwörter	Erziehungswissenschaft; Leistungsdruck; Kindheit; Kind; Spiel; Differenzierender Unterricht; Unterrichtsforschung; Inklusion; Basketball; Schulsport; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Wettkampf; Konkurrenz; Variation
Abstract	Der Beitrag behandelt das Konzept der Inklusion im Zusammenhang mit Bewegung, Spiel und Sport. Es wird auf konzeptionelle Unterschiede zwischen der Erziehungswissenschaft und der Sportwissenschaft hingewiesen, insbesondere in Bezug auf das Konkurrenzdenken und die Wettkampforientierung. Inklusion im Sport stellt eine Herausforderung dar, da eine Balance zwischen inklusiver Ausrichtung und Leistungsgedanken gefunden werden muss. Der Beitrag stellt das Beispiel "Baskin" vor, eine adaptierte Variante des Basketballspiels, die im Sinne der Inklusion entwickelt wurde. Es wird gezeigt, wie durch spezifische Anpassungen in Bezug auf räumliche Gegebenheiten, Rollenverteilungen im Team, Ausstattungsmerkmale und sportpädagogische Aspekte die Teilnahme und Teilhabe von Kindern an Sportspielen unabhängig von ihrer Leistungsfähigkeit ermöglicht werden kann. Dieses Beispiel dient als Best-Practice-Ansatz, um die Frage nach den Möglichkeiten der inklusiven Teilnahme von Kindern im Bereich Bewegung, Spiel und Sport zu beantworten. (jsib). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2024/1