Computergestützte Zufallstechniken als generative Verfahren tänzerischer Gestaltung.

Autor/inn/en	Rittershaus, David; Steinberg, Claudia; Koch, Anton; Jenett, Florian
Titel	Computergestützte Zufallstechniken als generative Verfahren tänzerischer Gestaltung.
Quelle	Aus: Ackermann, Judith (Hrsg.); Egger, Benjamin (Hrsg.): Transdisziplinäre Begegnungen zwischen postdigitaler Kunst und Kultureller Bildung. Perspektiven aus Wissenschaft, Kunst und Vermittlung. Wiesbaden: Springer VS (2021) S. 213-229 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-32078-8; 978-3-658-32078-2; 978-3-658-32079-9
DOI	10.1007/978-3-658-32079-9_14
Schlagwörter	Kultur; Schule; Computer; Computerprogramm; Digitalisierung; Kunst; Musische Erziehung; Sportangebot; Sportpädagogik; Tanz; Bewegungsangebot; Gestaltung
Abstract	Der Beitrag setzt sich mit der Rolle des Zufalls für die Herausbildung von Gesetzmäßigkeiten auseinander, um einen kritischen Blick auf die normalisierende Wirkung der Verwendung von Zufallstechniken in künstlerischen Schaffensprozessen zu werfen. Anhand einer neu entwickelten Webanwendung für den Einsatz im Rahmen eines schulischen Tanzangebots - in Anlehnung an die Verwendung von generativer Software durch Choreografen wie Merce Cunningham und Wayne McGregor - werden Potenziale und Probleme der implementierten Zufallsverfahren für die kulturelle Bildung diskutiert. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2024/1