Diskursive Validierung zur Talentidentifikation im Sport. Best Practice bei der Kombination von quantitativen Motorikdaten und qualitativem Trainerwissen.

Autor/inn/en	Zinner, Jochen; Büsch, Dirk; Ester, Jochen; Bortel, Christopher; Utesch, Till
Titel	Diskursive Validierung zur Talentidentifikation im Sport. Best Practice bei der Kombination von quantitativen Motorikdaten und qualitativem Trainerwissen.
Quelle	Berlin (2022), 20 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Empirische Forschung; Methode; Qualitative Analyse; Motorik; Auswertung; Test; Testauswertung; Testbatterie; Testverfahren; Begabung; Individualisierung; Projekt; Datenauswertung; Fuzzy-Logik; Demografie; Sportmotorik; Sportpädagogik; Trainingslehre; Arbeit; Trainer; Auswahlverfahren; Entwicklung; Entwicklungstrend; Forschungsbericht; Kriterium; Nachwuchsförderung; Statistische Analyse; Talentsuche; Dokumentation
Abstract	Der vorliegende Forschungsbericht untersetzt und vertieft die Ausführungen bezüglich der Individualisierung von Testergebnissen auf der Basis von multiattributiven FUZZY-Analysen im Projekt BERLIN HAT TALENT (Zinner, Niessner, Bortel, Utesch, Bös, Krug & Büsch (2022)). Im Text sind an geeigneten Stellen (vor allem in den Fußnoten) stichpunktartige Anmerkungen eingefügt, die zum besseren Verständnis der unscharfen FUZZY-Herangehensweise beitragen sollen - auch im Vergleich zu den mathematisch-statistischen Prinzipien. Beide Methodiken werden im Rahmen von BERLIN HAT TALENT realisiert: Bei der Verknüpfung der soziodemographischen Daten mit den Motorik-Daten vorwiegend statistische Verfahren, bei der Talentsuche stärker die FUZZY-Strategien. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2024/1