Literarische Textproduktionen Jugendlicher. Potentiale der Sekundäranalyse qualitativer Archivdaten als Grundlage historischer Jugendforschung.

Autor/inn/en	Pfaff, Nicolle; Tervooren, Anja
Titel	Literarische Textproduktionen Jugendlicher. Potentiale der Sekundäranalyse qualitativer Archivdaten als Grundlage historischer Jugendforschung.
Quelle	Aus: Begemann, Maik-Carsten (Hrsg.); Birkelbach, Klaus (Hrsg.): Forschungsdaten für die Kinder- und Jugendhilfe. Qualitative und quantitative Sekundäranalysen. Wiesbaden: Springer VS (2019) S. 605-621 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-23142-2; 978-3-658-23143-9
DOI	10.1007/978-3-658-23143-9_31
Schlagwörter	Historische Bildungsforschung; Sekundäranalyse; Jugendforschung; Literarischer Text; Textproduktion; Forschungsdaten; Archiv
Abstract	Der vorliegende Beitrag beschreibt Potenziale und Herausforderungen für eine sekundäranalytisch angelegte historische Jugendforschung. Dazu wird zunächst das an der Universität Duisburg-Essen angesiedelte Datenarchiv 'Kindheit und Jugend im urbanen Wandel' vorgestellt, in dem historische Datenbestände aus dem Feld der Kindheits- und Jugendforschung zusammengeführt und aufgearbeitet werden. Am Beispiel einer Untersuchung zu Repräsentationen von Differenzordnungen in den 1980er Jahren der BRD wird im Weiteren ein möglicher Weg zur Arbeit mit medial aufbereiteten historischen Ausdrucksformen von Jugendlichen dargestellt. So kann auf Erkenntnispotenziale qualitativer Sekundäranalysen für die historische und historisch vergleichende Kindheits- und Jugendforschung aufmerksam gemacht und es können Anregungen für eine solche Forschungspraxis gegeben werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2024/1