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Autor/inn/enPieniak, Jan; Falkemeier, Guido; Schmohl, Tobias
TitelVirtuelle Berufserfahrung. Virtual Reality als Werkzeug, um Diskrepanzen zwischen Berufsanfang und Expertise zu verkleinern sowie künstlerische individuelle Entwicklung zu fördern.
QuelleAus: Schmohl, Tobias (Hrsg.): Situiertes Lernen im Studium. Didaktische Konzepte und Fallbeispiele einer erfahrungsbasierten Hochschullehre. Bielefeld: wbv media (2021) S. 103-112
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTeachingXchange. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-6052-1
DOI10.25656/01:27927
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-279271
SchlagwörterFilmproduktion; Learning by Doing; Didaktik; Virtuelle Realität; Berufseintritt; Berufsentwicklung; Beschäftigungsfähigkeit; Medienberuf; Virtuelle Arbeitswelt; Simulation
AbstractWie kann man angehenden Filmemachern und Beleuchtern helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Berufserfahrung zu erweitern? Eine Lösung könnte in der virtuellen Realität liegen. In diesem Artikel wird ein didaktisches Konzept vorgestellt, das die virtuelle Realität als Werkzeug nutzt, um Diskrepanzen zwischen Berufsanfang und Expertise zu verkleinern sowie künstlerische individuelle Entwicklung zu fördern. Das Konzept umfasst einen Workflow, der eine Location-Begehung, einen Location-Scan, die Visualisierung in VR, die Entwicklung von Lichtkonzepten in VR und die Ableitung des benötigten Equipments umfasst. Das Konzept basiert auf dem Prinzip des "Learning by Doing" und bietet direktes Feedback und Resonanz. Der Artikel beschreibt auch die technischen Herausforderungen und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. (Herausgeber).

How can we help aspiring filmmakers and lighting professionals improve their skills and broaden their professional experience? One solution might lie in virtual reality. This article presents a didactic concept that uses virtual reality as a tool to narrow discrepancies between career entry and expertise, as well as to foster artistic individual development. The concept includes a workflow that includes a location walk-through, a location scan, visualization in VR, development of lighting concepts in VR, and derivation of the required equipment. The concept is based on the principle of "learning by doing" and provides direct feedback and response. The article also describes the technical challenges and gives an outlook on future developments. (Editor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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