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Autor/inn/enSchmechtig, Nelly; Schubert, Berit; Puderbach, Rolf
Sonst. PersonenGehrmann, Axel (Hrsg.); Kühn, Thomas (Hrsg.); Pospiech, Gesche (Hrsg.); Ertl-Schmuck, Roswitha (Hrsg.)
TitelInternationalisierung in den Lehramtsstudiengängen an der TU Dresden. Studierendenbefragung im Jahr 2017 zur Auslandsmobilität.
QuelleDresden: TU, Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB) (2018), 26 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25656/01:27136
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-271364
SchlagwörterUmfrage; Lehramtsstudent; Lehramtsstudiengang; Internationalisierung; Mobilität; Auslandsstudium; Auslandsaufenthalt; Deutschland; Dresden
Abstract2017 führte das Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB) der TU Dresden eine Befragung von Lehramtsstudierenden der Universität zum Thema Auslandsmobilität durch. Befragt wurden Studierende der höheren Fachsemester im Rahmen einer Informationsveranstaltung zum Vorbereitungsdienst. Neben der Häufigkeit von Auslandsaufenthalten und damit verbundenen Motiven, der Dauer, genutzten Förderprogrammen und Informationsquellen wurden die Gründe erfragt, weshalb während des Studiums gegebenenfalls kein Auslandsaufenthalt absolviert wurde. Insgesamt hat mit 27,1% mehr als ein Viertel der befragten Studierenden einen Auslandsaufenthalt während des bisherigen Lehramtsstudiums durchgeführt, wobei einen Großteil davon die Studierenden im Lehramt an Gymnasien bilden. Das häufigste Motiv für einen Auslandsaufenthalt stellen dabei über alle Lehramtsstudiengänge hinweg freiwillige und verpflichtende Praktika dar. Lediglich vier Prozent der Studierenden, die zum Zeitpunkt der Befragung keinen Auslandsaufenthalt im Rahmen ihres Studiums absolviert haben, geben an, dies noch zu planen. Die Mehrzahl (60,2 %) beabsichtigt auch zukünftig keinen Auslandsaufenthalt. Als Gründe hierfür werden vor allem eine Verzögerung des Studiums und mangelndes Interesse genannt. Die restlichen Befragten (36%) geben an, dass sie die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes gerne genutzt hätten. Als Grund für das Nichtzustandekommen wird auch hier vor allem die Verzögerung des Studiums angegeben, doch auch finanzielle Gründe, fehlende Informationen zum Thema Auslandsaufenthalt und eine mangelnde Vereinbarkeit mit den sonstigen Studienanforderungen werden häufig von den Befragten genannt. (Autoren).

In 2017, the Center for Teacher Education and Educational Research (ZLSB) at TU Dresden conducted a survey of student teachers at the university on the topic of international mobility. Students of the higher semesters were surveyed in the context of an information event on the preparatory service. In addition to the frequency of stays abroad and the associated motives, the duration, funding programs used and sources of information, the reasons why no stay abroad during the studies were asked. Overall, more than a quarter of the students surveyed (27.1 %) had spent time abroad with the majority of them being students in the teaching program for grammar schools. The most frequent motives for a stay abroad across all teacher training programs are voluntary and compulsory internships. Only four percent of the students who had not completed a stay abroad as part of their studies at the time of the survey stated that they were still planning to do so. The majority (60.2 %) do not intend to spend any time abroad in the future. The main reasons given for this are a delay in their studies and a lack of interest. The remaining respondents (36 %) state that they would have liked to take advantage of the opportunity to spend time abroad. Here, too, the main reason given for not taking up the opportunity was the delay in studying, but also financial reasons, a lack of information on the subject of studying abroad and a lack of compatibility with other study requirements were frequently cited. (Authors).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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