Inwieweit mischen Werkstatträte mit? Empirische Ergebnisse zur Umsetzung der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung.

Autor/in	Schachler, Viviane
Titel	Inwieweit mischen Werkstatträte mit? Empirische Ergebnisse zur Umsetzung der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung.
Quelle	Aus: Schachler, Viviane (Hrsg.); Schlummer, Werner (Hrsg.); Weber, Roland (Hrsg.): Zukunft der Werkstätten. Perspektiven für und von Menschen mit Behinderung zwischen Teilhabe-Auftrag und Mindestlohn. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 179-188 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2560-3; 978-3-7815-6002-4; 978-3-88617-918-3
DOI	10.25656/01:26773 10.35468/6002-14
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-267732
Schlagwörter	Umfrage; Inklusion; Mitwirkung; Partizipation; Sonderpädagogik; Mitwirkungsrecht; Betriebliche Interessenvertretung; Werkstatt für Behinderte; Deutschland
Abstract	Seit über 25 Jahren sind Werkstatträte zur Interessenvertretung der Werkstattbeschäftigten in Werkstätten vorgesehen. Genaueres zu ihren Rechten und Pflichten ist in der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMVO) geregelt. Der Beitrag beschreibt anhand von bundesweiten Befragungsdaten, wie die WMVO in den Werkstätten umgesetzt wird. Dabei zeigt sich einerseits, dass in einigen Werkstätten grundlegende Voraussetzungen nicht erfüllt werden. Andererseits gelingt es einem Teil der Werkstatträte, die Interessen der Werkstattbeschäftigten erfolgreich zu vertreten. Vor diesem Hintergrund liefert der Beitrag empirische Anhaltspunkte, wie sich Werkstatträte in ihrer Tätigkeit professionell aufstellen können. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1