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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHemmer, Ingrid; Bagoly-Simó, Peter; Hemmer, Michael
TitelPerspektiven geographiedidaktischer Forschung.
QuelleAus: Weißeno, Georg (Hrsg.); Nickolaus, Reinhold (Hrsg.); Oberle, Monika (Hrsg.); Seeber, Susan (Hrsg.): Gesellschaftswissenschaftliche Fachdidaktiken. Theorien, empirische Fundierungen und Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS (2018) S. 81-91
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEmpirische Forschung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-18891-7; 978-3-658-18892-4
DOI10.1007/978-3-658-18892-4_5
SchlagwörterForschung; Didaktik; Unterricht; Fachdidaktik; Forschungsentwicklung; Perspektive
AbstractDer Beitrag skizziert, wie sich die geographiedidaktische Forschung künftig weiter entwickeln könnte. Grundlagen dieser Skizzierung sind die Analyseergebnisse des ersten Beitrags "Viel Empirie nicht ohne Theorie" in diesem Band samt den dort erschienenen Überblicksaufsätzen, die Ergebnisse einer Expertendiskussion, die 2015 stattfand, sowie die 2015 verabschiedete internationale Erklärung zur geographiedidaktischen Forschung. Der Beitrag wird durch acht Thesen abgerundet, welche die Perspektiven der künftigen Entwicklungen umreißen. Es wird u. a. eine Zunahme der Forschungsformate Evaluierungs- und Implementierungsforschung sowie Metastudien erwartet. Bezüglich der Inhalte ist eine höhere Orientierung an Drittmittelauschreibungen und Graduiertenkollegs anzunehmen. Lehrerinnen und Lehrer werden stärker als Ko-Forscher auftreten, die Studierenden eine forschungsorientierte Ausbildung erhalten. Forschung wird nicht überwiegend nur an Gymnasien, sondern auch an anderen Schularten sowie mit Studierenden und Lehrkräften stattfinden. Methodisch wird eine stärkere Orientierung an mixed methods erfolgen, Messinstrumente und Daten werden stärker gemeinsam genutzt werden. Disziplingeschichte und die gesellschaftlichen Einflussfaktoren auf geographische Bildung werden mehr Aufmerksamkeit finden. Nicht zuletzt ist zu erwarten, dass Forschungsbedingungen und Ausstattungsfragen die zukünftige Entwicklung entscheidend prägen. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2024/1
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