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Berücksichtigung des Lerntransfers: eine Interviewstudie mit Planenden frühpädagogischer Weiterbildungen.
Quelle
Aus: Weltzien, Dörte (Hrsg.); Wadepohl, Heike (Hrsg.); Cloos, Peter (Hrsg.); Friederich, Tina (Hrsg.); Schelle, Regine (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik. 15. Transfer in der Frühpädagogik.Freiburg im Breisgau: FEL-Verlag Forschung - Entwicklung - Lehre (2022) S. 51-84Verfügbarkeit
Im vorliegenden Beitrag wird die Frage beantwortet, inwiefern der Lerntransfer, also die Anwendung erlernter Inhalte auf eine konkrete Aufgabe im Arbeitsfeld, bereits in der Planung von frühpädagogischen Weiterbildungsprogrammen und -angeboten angelegt ist. Dafür wurden 13 Experteninterviews mit Planungshandelnden, die bereits im Rahmen der WiFF-Weiterbildungsstudie geführt wurden (Buschle & Gruber, 2018), mit dem spezifischen Fokus auf die Frage nach dem Lerntransfer erneut ausgewertet. Die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse zeigen unter Berücksichtigung der Inputfaktoren aus dem Transfermodell von Baldwin und Ford (1988), dass der Lerntransfer keinesfalls obligatorisch in der Planung berücksichtigt wird und sehr unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden. Um das Zusammenspiel aller Faktoren für einen gelingenden Lerntransfer zu ermöglichen, muss eine stärkere Sensibilisierung auf diese Faktoren stattfinden.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-949777-01-1
Buschle, Christina; Friederich, Tina: Berücksichtigung des Lerntransfers: eine Interviewstudie mit Planenden frühpädagogischer Weiterbildungen. .
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