Echte Musik-Instrumente, echte Inklusion?

Autor/inn/en	Gerland, Juliane; Niediek, Imke
Titel	Echte Musik-Instrumente, echte Inklusion?
Quelle	Aus: Ricken, Gabi (Hrsg.); Degenhardt, Sven (Hrsg.): Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum. Inklusion als Querschnittaufgabe. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019) S. 250-255 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2349-4; 978-3-7815-5784-0
Schlagwörter	Inklusion; Musik; Musikinstrument; Musizieren; Digitales System; Forschungsprojekt
Abstract	In der inklusionsorientierten Musikpädagogik [gibt es] in schulischen und außerschulischen Kontexten zahlreiche Projekte, in denen junge Menschen mit und ohne Behinderung zusammen Musik machen. Allerdings werden hier bislang fast ausschließlich konventionelle Musikinstrumente genutzt. Dies ist insofern erstaunlich, als dass die Beherrschung konventioneller Instrumente häufig besonders hohe sensorische und feinmotorische Anforderungen an die Musizierenden stellt. An dieser Stelle setzt das Forschungsprojekt "be_smart - Bedeutung spezifischer Musik-Apps für die Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit komplexen Behinderungen an kultureller Bildung" an und versucht sich dem Feld App-Musik in inklusiven Settings aus verschiedenen Perspektiven zu nähern. In dem vorliegenden Artikel sollen nun erste Ergebnisse aus dem Verbundprojekt vorgestellt werden. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2024/1