Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Gühnemann, Denise; Wessels, André |
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Titel | "This action will have consequences". Moralische Reflexion am Beispiel von "Life is Strange" und "This War of Mine". |
Quelle | Aus: Zielinski, Wolfgang (Hrsg.); Aßmann, Sandra (Hrsg.); Kaspar, Kai (Hrsg.); Moormann, Peter (Hrsg.): Spielend lernen! Computerspiele(n) in Schule und Unterricht. Düsseldorf; München: kopaed (2017) S. 75-84
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Reihe | Schriftenreihe zur digitalen Gesellschaft NRW. 5 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-86736-405-8 |
Schlagwörter | Spielerisches Lernen; Formale Bildung; Informelle Bildung; Entscheidung; Handlung; Medieneinsatz; Videospiel; Schule; Didaktik; Computerspiel; Außerschulisches Lernen; Ethik; Moral; Reflexion (Phil); Wertorientierung |
Abstract | Für die Spielenden sind entscheidungsbasierte Spiele auf verschiedenen Ebenen spannend. Einerseits wird ein immersiver Effekt verstärkt und sie erleben eine größere Selbstwirksamkeit, indem sie die Handlung aktiv beeinflussen und ihren Verlauf mitbestimmen. Andererseits sind sie aber auch aufgefordert, ihre Entscheidungen zu reflektieren und sich deren Folgen bewusst zu machen. Die Entscheidung wird dann nicht nur auf Basis der Informationen im Spiel selbst gefällt, sondern es wird sich auch auf verschiedene Gaming-Foren oder Online-Magazine berufen, in denen solche Entscheidungen diskutiert werden Der vorliegende Beitrag fokussiert zwei solcher entscheidungsbasierter Spiele und ihr Potenzial für die schulische wie außerschulische Arbeit mit Jugendlichen. Beide Spiele sind kommerziell erfolgreich: "Life is Strange"2 (USK 12) ist im Jahr 2015 in fünf Episoden erschienen und wartet mit einer coming-of-age story auf. "This War of Mine" 3 (USK 16) ist ein Antikriegsspiel, das Elemente verschiedener Genres wie Action und Strategie in sich vereint. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2024/1 |