Die Eigenlogik der künstlerischen Felder und Mobilitätspraxen von angehenden Künstlern. Eine kritische Studie zur "internationalen Studierendenmobilität".

Autor/in	Fujii, Takuma
Titel	Die Eigenlogik der künstlerischen Felder und Mobilitätspraxen von angehenden Künstlern. Eine kritische Studie zur "internationalen Studierendenmobilität".
Quelle	Bielefeld: Universitätsbibliothek Bielefeld (2023), XVI, 294 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Universität Bielefeld, 2023.
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
DOI	10.4119/unibi/2982352
URN	urn:nbn:de:0070-pub-29823526
Schlagwörter	Soziale Ungleichheit; Dissertation; Student; Deutschland
Abstract	Die vorliegende Dissertation ist ein Versuch, die in der Literatur als "international student mobility" (ISM) bezeichnete Mobilität aus der feldtheoretischen Perspektive zu erforschen. Sie beschäftigt sich u.a. mit den Forschungsfragen, wie die Studierenden der Künste ihre bildungs- und mobilitätsbezogenen Entscheidungen treffen, und welche Konsequenzen diese daraus resultierenden Mobilitätspraxen für die zugehörigen Felder mit sich bringen. Das zweite, ebenso wichtige Ziel ist es, mich mit der bestehenden Literatur und dem eigenen Forschungsfeld, das ich als ISM-Sektor bezeichne, kritisch und reflexiv auseinanderzusetzen und dadurch ein ergänzendes Mobilitätsmodell zu entwickeln, welches nicht a priori die Nationalität der Erforschten hervorhebt. In diesem Sinne stellte das DFG-Projekt "Asian Educational Mobilities", dessen ursprüngliches oder hauptsächliches Ziel darin bestand, die Mobilitätslogiken von "japanischen Studierenden in Deutschland" zu erforschen, nicht nur die Datenquelle für die vorliegende Dissertation, sondern zugleich deren Forschungsobjekt dar. (übernommen).
Erfasst von	Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update	2024/1