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Autor/inSchlegler, Maren
TitelBerufliche Situation von Hochbegabten.
QuelleFrankfurt, Main: Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (2023), V, 200 S.
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Dissertation, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2021.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.21248/gups.70902
URNurn:nbn:de:hebis:30:3-709022
SchlagwörterHochbegabung; Intelligenz (Psy); Zufriedenheit; Kind; Schüler; Begabtenförderung; Arbeit; Arbeitskraft; Beruf; Berufserfolg; Dissertation; Hochschulschrift; Arbeitnehmer; Erwachsener; Graue Literatur
AbstractIntelligenz ist einer der stärksten Einzelprädikatoren für berufliche Leistungen. Hochintelligente Personen, sogenannte Hochbegabte, müssten daher generell hohe berufliche Leistungen erbringen. Dies steht jedoch im Widerspruch zu Darstellungen von Schwierigkeiten Hochbegabter im Beruf. Sollten die negativen Stereotype zutreffen, wäre dies aus ressourcenorientierter Sicht problematisch, da Organisationen das der Hochbegabung zugrunde liegende Potenzial der Mitarbeiter*innen nicht hinreichend nutzen. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag dazu, diese Diskrepanz aufzuklären, indem sie untersucht wie Hochbegabte ihre berufliche Situation (erfolgreich) gestalten. Nach einer Begriffsklärung und Darstellung des Zusammenhangs von Intelligenz und Beruf wird im ersten Beitrag der internationale Forschungsstand mithilfe eines Literature Reviews systematisiert. Aufbauend darauf werden im zweiten Beitrag mithilfe einer Fragebogenerhebung die überwiegend internationalen Beiträge durch eine deutsche Stichprobe und die bisher wenig betrachtete Gruppe von Hochbegabten gemäß Kompetenzdefinition ergänzt. Schließlich fokussiert der dritte Beitrag den Widerspruch, dass Hochbegabte generell erfolgreich und zufrieden im Beruf sind, jedoch individuell von Schwierigkeiten berichten. Dazu werden teilstrukturierte Interviews durchgeführt, um ein tieferes Verständnis für den Einfluss der Hochbegabung auf den Beruf sowie etwaige bestehende Unterschiede zu nicht-hochbegabten Personen zu gewinnen. Zudem werden Strategien erfasst, die Hochbegabte nutzen, um Unterschiede und eventuell daraus resultierende Schwierigkeiten zu bewältigen. Abschließend werden Implikationen für die Berufspraxis und Forschung diskutiert. (übernommen).

Intelligence is one of the strongest single predictors of job performance. Highly intelligent individuals, so-called gifted individuals, would therefore generally have to achieve high levels of occupational performance. This, however, is in contradiction to portrayals of difficulties of gifted individuals at work. If the negative stereotypes were true, this would be problematic from a resource-oriented point of view, since organizations would not sufficiently utilize the potential of the employees underlying giftedness. This paper contributes to clarifying this discrepancy by examining how gifted people (successfully) shape their professional situation. After a clarification of terms and a description of the connection between intelligence and occupation, the first article systematizes the international state of research with the help of a literature review. Building on this, the second contribution uses a questionnaire survey to supplement the predominantly international contributions with a German sample and the hitherto little considered group of gifted people according to the definition of competence. Finally, the third contribution focuses on the contradiction that gifted people are generally successful and satisfied in their jobs, but individually report difficulties. To this end, semi-structured interviews are conducted to gain a deeper understanding of the impact of giftedness on the profession as well as any existing differences with non-hgifted individuals. In addition, strategies that gifted individuals use to cope with differences and any resulting difficulties will be recorded. Finally, implications for professional practice and research are discussed. (übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2024/1
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