Work-Life-Balance - Ein unglückliches Konzept? Anstelle einer Work-Life-Balance in der Wissenschaft: Grenzen setzen, Akzeptanz und Commitment.

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Autor/in	Elsner, Daniela
Titel	Work-Life-Balance - Ein unglückliches Konzept? Anstelle einer Work-Life-Balance in der Wissenschaft: Grenzen setzen, Akzeptanz und Commitment.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 27 (2022) Jahresband, S. 128-132Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546; 2196-0321
Schlagwörter	Arbeitsbelastung; Zufriedenheit; Familie; Familiensituation; Work-Life-Balance; Leben; Beruf; Berufsanforderung; Anforderung; Wissenschaftler; Deutschland
Abstract	Was aber heißt Work-Life-Balance? Was fehlt Wissenschaftler:innen, deren Waage aus der Balance geraten zu sein scheint? Wie lässt sich ein zufrieden stellendes Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Rollen, Anforderungen und Bedürfnissen in einem System herstellen, das seit jeher von fluiden Arbeitszeiten und einer damit verbundenen möglichen Selbstausbeutung, starkem Wettbewerb und wenig Sicherheit geprägt ist? Das Plädoyer dieses Beitrags lautet: Wissenschaftler:innen müssen klare Grenzen setzen und eine Balance finden durch Akzeptanz und Commitment. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2024/1

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