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Autor/inn/enWerner, Katharina; Freundl, Vera; Pfaehler, Franziska; Wedel, Katharina; Wößmann, Ludger
TitelWas denken die Deutschen zu Chancenungleichheit im Bildungssystem.
QuelleIn: Ifo-Schnelldienst, 76 (2023) 11, S. 33-39
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2199-4455
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Bildungssystem; Bildungspolitik; Benachteiligtenförderung; Bildungsförderung; Inklusion; Pandemie; Technologische Entwicklung; Ungleichheit; Bundesland; Migrationshintergrund; Reformpolitik; Öffentliche Meinung; Auswirkung; Krisenmanagement; Regionaler Vergleich; Behinderter; Deutschland
Abstract"Wir haben die Deutschen befragt, was sie über Bildungsungleichheit in Deutschland und verschiedene Reformvorschläge dazu denken. Deutliche Mehrheiten der Deutschen sehen ein (sehr) ernsthaftes Problem in der Chancenungleichheit zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund (62 %) sowie zwischen Kindern aus guten bzw. schwierigen sozialen Verhältnissen (61 %). Dieses Meinungsbild hat sich seit 2019 verschlechtert. Zudem fürchten 53 %, dass die Digitalisierung zu einer größeren Ungleichheit im deutschen Bildungssystem führen wird. Als Maßnahmen für mehr Chancengleichheit befürworten die Deutschen ein Chancenbudget für Schulen mit vielen Schüler*innen aus benachteiligten Verhältnissen (69%) sowie die Nutzung eines Sozialindex für Schulen (65 %). Auch Gehaltszuschläge für Lehrkräfte an Schulen mit vielen Schüler*innen aus benachteiligten Verhältnissen werden mehrheitlich (55 %) unterstützt. Eine Mehrheit (69 %) ist zudem dafür, den Anteil an Schüler*innen mit ausländischer Staatsbürgerschaft und unzureichenden Sprachkenntnissen pro Schulklasse auf maximal 30 % zu beschränken. Um den durch Corona versäumten Unterrichtsstoff nachzuholen, befürworten deutliche Mehrheiten verpflichtenden Förderunterricht und Ferienkurse für benachteiligte Schülergruppen" Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2023-2023. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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