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Autor/inn/enSchnelle, Caroline; Müller, Ulrich; Johanning, Naemi; Rischke, Melanie
InstitutionBertelsmann Stiftung; Centrum für Hochschulentwicklung
TitelZehn Mythen rund um Ausbildung und Studium.
Faktencheck nachschulische Bildung.
QuelleGütersloh: Bertelsmann Stiftung (2023), 23 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.11586/2023086
SchlagwörterFremdeinschätzung; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Öffentliche Meinung; Einkommenserwartung; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitskräftemangel; Berufschance; Ausbildungswahl; Berufsberatung; Berufswahl; Fachkraft; Studium; Akademiker; Abbruch; Arbeitspapier; Entwicklung; Informationsbedarf; Quote; Abiturient; Absolvent; Jugendlicher; Deutschland
Abstract""Der Studienboom nimmt den Betrieben die Auszubildenden weg", "Nach der Schule wird der berufliche Weg ein für alle Mal festgelegt", "Akademiker:innen haben von der Praxis erstmal keine Ahnung" - solche und ähnliche Falschaussagen rund um die nachschulische Bildung, also rund um Ausbildung und Studium, haben sich hartnäckig in der öffentlichen Wahrnehmung etabliert. Sie erschweren die berufliche Orientierung junger Menschen und erzeugen eine Konkurrenzbeziehung zwischen der akademischen und beruflichen Bildung. Dabei braucht es dringend gemeinsame Ansätze, um die Zukunftsfähigkeit des nachschulischen Bildungssystems in Deutschland zu sichern. In einer gemeinsamen Analyse der Bertelsmann Stiftung und des CHE Centrum für Hochschulentwicklung stellen wir den zehn weitverbreitetsten Mythen rund um Ausbildung und Studium Fakten gegenüber. Sie zeigen: In der nachschulischen Bildung herrscht seit einigen Jahren eine erhebliche Dynamik; die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung ist so groß wie nie zuvor. Bildungsinteressierten eröffnen sich oft Möglichkeiten, von denen sie bislang nichts wussten. Hier muss die Informationslage verbessert werden, damit junge Menschen sich ergebnisoffen orientieren können und zu fundierten Entscheidungen kommen. Zudem besteht Verbesserungsbedarf hinsichtlich des Zusammenspiels der verschiedenen Bildungsbereiche. Es sollte nicht darum gehen, Ausbildung und Studium gegeneinander auszuspielen. Im Gegenteil: Die Akteur:innen in der beruflichen und akademischen Bildung müssen enger zusammenarbeiten, um verlässliche Übergänge zu schaffen und innovative Kooperationsmodelle zu entwickeln. Die Politik muss die nachschulische Bildung aus einer übergreifende Gesamtperspektive heraus betrachten und komplementär ausgestalten. Zugleich müssen junge Menschen bei der für sie passenden Berufswahl bestmöglich unterstützt werden, sodass niemand am Übergang Schule - Beruf verloren geht." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960-2023. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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