Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Ketzmerick, Thomas; Hosang, Christian |
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Institution | Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Titel | Qualität der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Sachsen 2021. Ergebnisse der Befragung zum DGB-Index Gute Arbeit in Sachsen. |
Quelle | Halle (2022), 48 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Forschungsberichte aus dem zsh |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Arbeitsbelastung; Zufriedenheit; Lebensalter; Familie; Computerprogramm; Pandemie; Altersversorgung; Arbeitsbedingungen; Einkommenserwartung; Lohnhöhe; Schichtarbeit; Arbeit; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitssicherheit; Beruf; Kurzarbeit; Qualifikation; Telearbeit; Weiterbildungsangebot; Auswirkung; Einflussfaktor; Entwicklung; Forschungsbericht; Geschlechtsspezifik; Qualität; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Abhängig Beschäftigter; Deutschland; Sachsen |
Abstract | "Im Jahr 2021 wurde im Auftrag des Freistaates Sachsen zum sechsten Mal eine Aufstockung der jährlichen Befragung für den DGB-Index Gute Arbeit realisiert, um einen detaillierteren Einblick in die Beschäftigungs- und Arbeitssituation im Land zu gewinnen. Die Befragung ermöglicht Aussagen zu den wahrgenommenen Arbeitsbedingungen aus Sicht der sächsischen Beschäftigten sowie den Vergleich mit den Ergebnissen für Deutschland. Auf dieser Grundlage können Fortschritte und Handlungsbedarfe im Sinne von Guter Arbeit identifiziert werden. Der Gesamtindex Gute Arbeit setzt sich aus drei Teilindizes zusammen: Ressourcen (z.B. Einfluss- und Weiterbildungsmöglichkeiten), Belastungen (z.B. durch körperliche und psychische Anforderungen) sowie Einkommen und Sicherheit (einschließlich der Bewertung des erwarteten Rentenniveaus). Die Teilindizes basieren auf insgesamt 42 Einzelmerkmalen der subjektiv eingeschätzten Arbeitsqualität." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016-2021. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2024/1 |