Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2023.

Autor/inn/en	Beher, Karin; Finger, Sophie; Fuchs-Rechlin, Kirsten; Hanssen, Kirsten; Hartwich, Pascal; Rauschenbach, Thomas; Tillmann, Katja
Institution	Deutsches Jugendinstitut
Titel	Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2023.
Quelle	Bielefeld: wbv Media (2023), 283 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Fachkräftebarometer frühe Bildung. 2023
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-7639-7627-0
DOI	10.3278/9783763976287
Schlagwörter	Kindergarten; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Ganztagsschule; Altersstruktur; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Personalentwicklung; Vollzeitarbeit; Beschäftigungsentwicklung; Berufsausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Beschäftigungsdauer; Beschäftigungsstruktur; Personalbestand; Qualifikationsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Fachschule; Studium; Bedarfsermittlung; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Personalbedarf; Berufsfachschule; Erzieher; Deutschland
Abstract	"Auch die Covid-19-Pandemie hat dem Personalwachstum in der Frühen Bildung kein Ende gesetzt. Allerdings wächst auf dem Arbeitsmarkt spürbar die Kluft zwischen offenen Stellen und qualifizierten Fachkräften, die diese besetzen könnten. Bringt das Ausbildungssystem genügend Nachwuchskräfte hervor, um das Angebot der Kindertagesbetreuung weiter auszubauen? Wie wirkt sich die Situation auf die Qualitätsentwicklung in den Einrichtungen aus? Steuert die Frühe Bildung in naher Zukunft auf eine Krise zu? Zur Einordnung derartiger Fragen bietet das Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2023 auf Basis amtlicher Daten aktuelle Befunde zu Personal, Arbeitsmarkt und Qualifizierung in der Kindertagesbetreuung und gibt Hinweise auf Entwicklungspotenziale. Mit Blick auf deren Bedeutung für die Steuerung der Einrichtungen beleuchtet der Datenbericht die Situation von Kita-Leitungen erstmals in einem eigenen Kapitel." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2024/1