Interkulturelle Pragmatik und Fremdsprachenlernen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Kasper, Gabriele
Titel	Interkulturelle Pragmatik und Fremdsprachenlernen.
Quelle	Aus: Timm, J.-P. (Hrsg.); Vollmer, H.J. (Hrsg.): Kontroversen in der Fremdsprachenforschung. Bochum: Brockmeyer (1993) S. 41-77Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Höflichkeit; Denkprozess; Interkulturelle Kommunikation; Transfer; Soziolinguistik; Transfer; Höflichkeit; Lernprozess; Didaktische Grundlageninformation; Methodik; Illokution; Pragmatik (Ling); Soziolinguistik; Sprachhandlung; Lernersprache; Interkultureller Vergleich
Abstract	Die Lernersprachenpragmatik kann als Unterdisziplin der umfassenderen interkulturellen Pragmatik aufgefasst werden. Die Autorin umreisst den aktuellen Stand der empirischen Forschung auf diesem Gebiet, die sich unter anderem mit folgenden Fragestellungen beschaeftigt: mit der Hoeflichkeitswahrnehmung und der Zuschreibung illokutiver Kraft zu indirekten Sprechakten durch die Fremdsprachenlerner; mit pragmalinguistischen und soziopragmatischen Aspekten der Produktion von Sprechhandlungen; mit Entwicklungsmustern beim Erwerb pragmatischen Wissens; mit dem pragmatischen Transfer. Ferner werden Probleme der Forschungsmethode angesprochen und zwei kognitive Erklaerungsansaetze fuer den Erwerb pragmatischen Wissens vorgestellt.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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