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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenTebartz van Elst, Ludger (Hrsg.); Biscaldi-Schäfer, Verona Monica (Hrsg.); Lahmann, Claas (Hrsg.); Riedel, Andreas (Hrsg.); Zeeck, Almut (Hrsg.)
TitelEntwicklungsstörungen.
Interdisziplinäre Perspektiven aus der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalters. 1. Auflage.
QuelleStuttgart: Verlag W. Kohlhammer (2023), 412 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Diagramme; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-17-034661-X; 978-3-17-034661-1
SchlagwörterUmwelteinfluss; Angst; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Autismus; Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Essstörung; Intelligenz (Psy); Kognitive Entwicklung; Persönlichkeit; Diagnostik; Frühe Kindheit; Kind; Lernschwierigkeit; Genetik; Neurobiologie; Sprachentwicklung; Geschichte (Histor); Ernährung; Psychosomatik; Psychotherapie; Schizophrenie; Suchtgefährdung; Therapie; Neuropsychologie; Psychiatrie; Erwachsener; Jugendlicher
AbstractEntwicklungsstörungen sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher und können sekundär zu psychischen Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet, die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vorstellt und einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten gibt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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