Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Kok, Karel; Priemer, Burkhard |
|---|---|
| Titel | Messunsicherheiten quantifizieren: Welche Maße gibt es dafür? |
| Quelle | In: MNU Journal / Verband zur Förderung des MINT-Unterrichts, 76 (2023) 4, S. 330-333 |
| Beigaben | Abbildungen; Literaturangaben; Internetadressen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0025-5866 |
| Schlagwörter | Quantitative Analyse; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Unterrichtsbeispiel; Messung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Streuung; Messergebnis; Messfehler; Deutschland |
| Abstract | Beim Experimentieren wird häufig Wert auf das mehrfache Wiederholen von Messungen gelegt. Grund dafür ist meistens, dass dann ein Mittelwert als Bestwert aus einer Reihe streuender Messergebnisse gebildet werden kann. Ein genauso wichtiger Bestandteil des Messergebnisses ist die Messunsicherheit. Diese wird aus einer Betrachtung der Stärke der Variabilität der Messwerte bestimmt. Viele Schüler/innen haben jedoch Schwierigkeiten bei der Interpretation von Messunsicherheiten. Das liegt z.T. daran, dass die Berechnung der Unsicherheit, z.B. mit Hilfe der Standardabweichung, recht komplex ist. Obwohl der wissenschaftliche Standard die Standardabweichung ist, gibt es einfacher zu berechnende Streumaße, um die Unsicherheit zu quantifizieren. Wir stellen hier vier solche alternative Quantifizierungen vor und beschreiben eine didaktische Sequenzierung für deren Einsatz im Physikunterricht. (Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2024/1 |
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)
Teile diese Seite:
