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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inEskey, David E.
TitelLearning to read versus reading to learn: Resolving the instructional paradox.
QuelleIn: Foreign language annals, 21 (1983) 3, S. 2-4Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0015-718X
SchlagwörterLehrer; Schüler; Lernprozess; Didaktische Grundlageninformation; Lektüre; Fremdsprachenunterricht; Lesen; Leseübung
AbstractDie Rolle des Lehrers veraendert sich, wenn man, wie der Autor, davon ausgeht, dass das Lesen nicht gelehrt werden koenne. Der Unterrichtende wird zu jemandem, der versucht, dem Schueler die Weichen so zu stellen, dass dieser gerne liest und auch nach dem Unterricht nicht damit aufhoert. In diesem Zusammenhang werden drei Strategien genannt, die es zu vermitteln gelte: 1.) Schueler muessen im Vorfeld des eigentlichen Lesevorgangs eine richtige Erwartungshaltung gegenueber dem Text aufbauen; 2.) man muss ihnen beibringen, nicht Wort fuer Wort, sondern Ueberworteinheiten zu verarbeiten und 3.) muessen sie lernen, Texte gemaess der ihnen eigenen Spezifik nach unterschiedlichen Gesichtspunkten anzugehen, indem die einen ueberflogen, die anderen kritisch gemustert werden.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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