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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWerner, Cosima; Meyer, Frank; Bischof, Susann
TitelGrundlagen, Strategien und Techniken der Anonymisierung von Transkripten in der qualitativen Forschung: eine praxisorientierte Einführung.
Gefälligkeitsübersetzung: Foundations, Strategies, and Techniques of Anonymizing Transcripts in Qualitative Research: A Practice-Oriented Introduction.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 24 (2023) 3, 37 S.Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
DOI10.17169/fqs-24.3.4067
SchlagwörterVertrauen; Transkript; Datenschutz; Daten
AbstractIn der qualitativen Forschungspraxis müssen beim Datenschutz die gesetzlichen Rahmensetzungen beachtet werden; damit einhergehende Fragen der Anonymisierung gehen für qualitativ Forschende jedoch darüber hinaus. Denn will man Beforschte vor negativen Folgen durch eine Teilnahme schützen und dabei zugleich die eigenen Erkenntnismöglichkeiten ausschöpfen, müssen fall- und kontextspezifische Textveränderungen und andere Maßnahmen in den verschiedenen Phasen empirischer Praxis abgewogen werden. Dabei stellt das konkrete Vorgehen des Anonymisierens selbst jedoch häufig eine Blackbox dar, die in wissenschaftlichen Veröffentlichungen eher rudimentär Beachtung findet. Mit diesem Artikel stellen wir daher nicht nur die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen dar, sondern fokussieren insbesondere die praktischen Aspekte des Anonymisierens von Transkripten. Mit dem Ziel, einen grundlegenden, zugänglichen und praktisch orientierten Einstieg in das Thema zu geben, systematisieren wir zunächst Datenarten, Anonymisierungsstrategien, und -techniken. Anschließend diskutieren wir praktische Umsetzungsmöglichkeiten und geben Interessierten die Möglichkeit, ein fiktives Transkript selbstständig zu bearbeiten bzw. in Workshops zum Thema einzubinden. Abschließend präsentieren wir grundlegende Schlussfolgerungen für die Methodenausbildung und plädieren für einen offenen kollegialen Austausch zu Anonymisierungspraktiken.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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