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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es geht in diesem Beitrag nicht um die Tatsache, dass die naturwissenschaftliche Erkenntnis generell voranschreitet und immer wieder Neuland erschließt. Es geht vielmehr um die Annahme, dass es vielleicht Aspekte, Gebiete oder Vorgänge in der Welt geben könnte, die aus prinzipiellen Gründen nicht erforschbar sind, aus Gründen, die in den Möglichkeiten der Naturwissenschaft selbst zu finden sind, nicht aber in religiösen oder ideologischen Verboten. Um die ehrliche Antwort auf die in der Überschrift gestellte Frage sogleich vorwegzunehmen: Auch der Autor dieses Beitrages kann diese nicht abschließend geben. Gleichwohl ist es von fundamentaler Bedeutung für die Wissenschaft, die Philosophie, für unser Weltbild und für unser Selbstverständnis als Menschheit, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen. Auch wenn "letzte" Fragen wie diese wohl nie endgültig zu klären sind, allein schon durch die Beschäftigung mit ihnen wird die Forschung maßgeblich vorangetrieben. Dabei überschreitet die Naturerkenntnis, so der Schluss, den wir aus der Wissenschaftsgeschichte ziehen dürfen, häufig immer wieder genau die Grenzen, von denen man zuvor glaubte, dass hinter diesen angeblich keine gesicherte Erkenntnis mehr möglich wäre. (Autorenreferat).
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Standortunabhängige Dienste
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Schwarz, Oliver: Gibt es Objekte oder Regionen im Universum, die wir nicht erforschen können? 2023.
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