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InstitutionOECD
TitelZugang zu Hochschulbildung im Bundesland Brandenburg.
QuelleParis: OECD Publishing (2022), 168 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHigher Education
BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-92-64-49921-8; 978-92-64-95599-8; 978-92-64-96923-0
DOI10.1787/233e4ad2-en 10.1787/bc20edb6-de
SchlagwörterBrandenburg; Kooperation; Strukturwandel; Hochschulpolitik; Empfehlung; Hochschulbildung; Strukturreform; Strukturwandel; Arbeitskraft; Hochschulbildung; Hochschulpolitik; Empfehlung; Kooperation; OECD-Studie; Strukturreform; Brandenburg
AbstractBrandenburg erlebt derzeit einen Strukturwandel, der hochqualifizierten Arbeitskräften spannende neue Perspektiven eröffnet. Im Zuge dessen hat das Bundesland seine Bemühungen um eine Diversifizierung der Wirtschaft in Richtung saubererer und stärker wissensintensiver Branchen intensiviert. Dazu gehören die Entwicklung moderner Fertigungsverfahren, die Förderung unternehmerischer Aktivitäten an landeseigenen Hochschuleinrichtungen sowie innovativer Arbeits- und Lebensorte und der schrittweise Ausstieg aus der Kohleförderung zugunsten von Technologien der nächsten Generation. Dies wird ergänzt durch Spillover-Effekte aus der Berliner Startup-Szene. Bei diesen Bemühungen spielt das Hochschulsystem als Motor von Kompetenzentwicklung und Forschung eine wichtige Rolle. Um die Hochschulen dabei bestmöglich zu unterstützen, hat das Land Brandenburg die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) beauftragt, Empfehlungen zu erarbeiten, wie das Programmangebot der Hochschulen des Landes sichtbarer gemacht, auf den Bedarf an Kompetenzen und Innovationen zugeschnitten und für potenzielle Studierende aus dem Bundesland und darüber hinaus attraktiver gestaltet werden kann. Dieses Projekt wird von der Europäischen Union finanziert und erfolgt in enger Kooperation mit der Generaldirektion für die Unterstützung von Strukturreformen der Europäischen Kommission.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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