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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGeffert, Michael
TitelVor 100 Jahren - Hubbles Vorstoß in die Unendlichkeit.
QuelleIn: Astronomie + Raumfahrt im Unterricht, 60 (2023) 2, S. 5-7Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-8639
SchlagwörterUnterricht; Geschichte (Histor); Astronomie; Entfernungsmessung; Galaxis; Physikunterricht; Teleskop; Raumfahrt
AbstractSelten lässt sich ein großer astronomischer Fortschritt so auf den Punkt bringen, wie es mit dieser Aufnahme des Andromedanebels von Edwin Hubble möglich ist. Edwin Hubble (1889-1953) war 1919 zum Mount Wilson Observatorium gekommen, um mit dem neuen Hooker Teleskop die Natur der Spiralnebel zu ergründen. Dieses Teleskop mit einem Spiegeldurchmesser von 2,5 Metern stellte zu der Zeit das größte optische Fernrohr der Welt dar! Auf seiner Aufnahme vom 5. - Oktober 1923 des Andromedanebels (Messier 31) entdeckte Hubble einen neuen Stern und klassifizierte ihn als Nova "NN". Anhand weiterer Aufnahmen registrierte er jedoch später dessen regelmäßigen Lichtwechsel und korrigierte seine Einschätzung. Das rote "VAR" mit dem Ausrufezeichen entstand vermutlich in dem Moment, als Hubble erkannte, dass es sich um einen Cepheiden handeln musste. Er kannte die Perioden-Leuchtkraft Beziehung, die Henrietta Swan Leavitt (1868-1921) im Jahre 1912 gefunden hatte. Hubble schien in diesem Moment zu ahnen, dass er jetzt in der Lage war, die Entfernung von Messier 31 genau abzuleiten. Diese Aufnahme mit ihren Bezeichnungen markiert damit deswegen den Beginn einer Erkenntnis, die die Menschheit lehren sollte, dass die Dimensionen des Universums unermesslich sind! (Autorenreferat).
Erfasst vonFachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
Update2023/1
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